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Blog Rund um den Ridgeback

von Susanne Secci 05 Aug., 2020
Vorweg: Kastration bedeutet die operative Entfernung der Keimdrüsen des Hundes, also beim Rüden die Hoden und bei der Hündin die Eierstöcke und zum Teil auch die Gebärmutter. Gemäß §6 Abs. 1 S. 1 TierSchG bei Wirbeltieren, zu welchen auch der Hund zählt, grundsätzlich verboten!!! Ausnahmen: - bei einer medizinischen ärztlichen Indikation - zur Verhinderung unkontrollierter Fortpflanzung - zur weiteren Nutzung und Haltung der Tiere Das heißt also im Klartext, das die eigentlichen Kastrationen, die bei unseren normalen Haushunden durchgeführt werden, eigentlich verboten sind. Medizinische Indikation ist wenn aufgrund einer Erkrankung durch die Kastration Schmerzen und Leiden des Tieres genommen werden können. So beispielsweise bei Tumorerkrankiungen. Die Verhinderung unkontrollierter Fortpflanzung bezieht sich auf freilebende Hunde, welche sich unkontrolliert vermehren würden, wie beispielsweise Straßenhunde (Tierschutz) Die Ausnahme zur weiteren Nutzung und Haltung der Tiere bezieht sich auf die Nutztiere, die beispielsweise kastriert werden, weil sie gemästete werden und das Fleisch dann bekömmlicher ist.
von Susanne Secci 05 Aug., 2020
Ein heißes Thema ... Ich bin nicht generell gegen Kastration oder das Setzen eines Chips beim Rüden, aber bitte wohl überlegt und nicht aus Bequemlichkeit. Vorweg: Kastration bedeutet die operative Entfernung der Keimdrüsen des Hundes, also beim Rüden die Hoden und bei der Hündin die Eierstöcke und zum Teil auch die Gebärmutter. Gemäß §6 Abs. 1 S. 1 TierSchG bei Wirbeltieren, zu welchen auch der Hund zählt, grundsätzlich verboten!!! Ausnahmen: - bei einer medizinischen ärztlichen Indikation - zur Verhinderung unkontrollierter Fortpflanzung - zur weiteren Nutzung und Haltung der Tiere Das heißt also im Klartext, das die eigentlichen Kastrationen, die bei unseren normalen Haushunden durchgeführt werden, eigentlich verboten sind. Medizinische Indikation ist wenn aufgrund einer Erkrankung durch die Kastration Schmerzen und Leiden des Tieres genommen werden können. So beispielsweise bei Tumorerkrankiungen. D ie Verhinderung unkontrollierter Fortpflanzung bezieht sich auf freilebende Hunde, welche sich unkontrolliert vermehren würden, wie beispielsweise Straßenhunde (Tierschutz) Die Ausnahme zur weiteren Nutzung und Haltung der Tiere bezieht sich auf die Nutztiere, die beispielsweise kastriert werden, weil sie gemästete werden und das Fleisch dann bekömmlicher ist.
von Susanne Secci 06 Jan., 2020
Unsere Luni war schon allein von der Größe und ihrer Statue eine sehr imposante Hündin. Sie hat die Menschen taxiert, eingeschätzt und allein durch ihren Blick, wie sie die Augenbrauen hochzog, wusste ich ob sie diesen Menschen mag oder nicht. Zeit ihres Lebens war sie eine Jägerin! Luni war eine Hündin, die sich auch hätte sehr gut alleine versorgen können. Pino hingegen wäre alleine einfach verhungert... Luni war eine Hündin die erst überlegt und dann gehandelt hat. Es gibt aber viele RR die nicht lange überlegen, sondern sofort und eigenständig handeln.
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